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NEM...EBD..... BTD und Evidence-Based-Medicine....
guten Abend meine Liebchens :-)
gerade habe ich die latest edition der teutonischen Orthomolekularen Fritzles durchgeackert und komme zu dem Schluss, dass dies doch alles recht hirnrissig sich zeigt...es erscheint alles in grau mit einigen Pastellfarben...aber dann ist alles wieder schwammig und eine Auslegungssache.
Also NEM = Nahrungersgänzungmittel
EBD=Erezugnisse für eine Bilanzierte Diät....
BTD= is ja klar..odrr??
Evidence-Based -Medicine= tja auch ne Auslegungssache :-)
wo sind hier die Möglichkeiten auf vielfältige Art die wissenschaftlichen und unwissenschaftlichen Nachweise über einen Bedarf solcher Produkte unter Evidenz zu stellen... einfach ein Witz.....
Entweder sind wir BTD-ler somit fein raus und können sagen...ok das sind Nahrungsergänzungen.... und dann kommt Vater Staat und sagt..hey hier sind aber herbs drinne das hat nix mit Nahrungsergänzug zu tun...tja wo ist hier die Evidenz??
ok...hier ein paar Beispiele:
Konzentrationsstörungen...........= keine def. Krankheit,Störung oder Beschwerde
Amalgamvergiftungen................= " " " " " "
Beschwerden infolge oxidat. Stress= Krankheisbild nicht existent,bzw.nicht definiert
Augenerkrankungen wie zB: grauer Star und Makulaturdegeneration ....=zu breit gefasste Patientengruppe
Stress-u.-Erschöpfungssyndrome....= kein konkretes u. eindeutiges Krankheitsbild
ergo nun komme ich hier angetrabt und sage für bt. A dieses und jenes Produkt...für die anderen bt's andere Produkte.... der Enzyklopädie entsprechend..... keiner kann mir hier sagen ob das evident ist oder nicht... da keiner sich hierbei wirklich auskennt.... ergo sind diese BTD-produkte Nischenprodukte.... bis auf Weiteres......
jetzt kommt ein clou....Aus ernährungsphysiologischer Sicht bilden die Referenzwerte der Nährstoffzufuhr in diesem Zusammenhang keine geignete Grundlage.....tja sag ich doch.... :-)
und noch ein clou: Der Nachweis des Nutzens, bzw. deren juristische Anerkennung erweist sich in der Praxis zunehmend als zentrales Problem..........................
Danach gelten randomisierte, kontrollierte Studien als *Goldenstandard*; liegen mehrere, sich zum Teil wiedersprechende RCT's vor,so kann eine gesonderte statistische Auswertung vorgenommen werden, deren Ergebnisse in Form von Metaanalysen bzw. systematischen Uebersichtsarbeiten dokumentiert wird:
nun sei dem geneigten Leser bitte bewusst, dass ide meisten sogenannten M-analysen von den jeweiligen Pharmaherstellern propagiert und ausgeführt werden und wurden...ahem...sehr neutral somit und aussagekräftig.............. man lese bitte den letzten Newsletter über dieses Thema mit und von Dr. Michael Murray Natural Living- Canada Monat April 06....
wiedersehen macht Freude :-)
und bis bald Eure Isa